Heilpraktiker für Schilddrüse und Mikroimmuntherapie -
Ihr Schilddrüsenspezialist Berlin
"Aus Lügen, die wir ständig wiederholen, werden Wahrheiten, die unser tägliches Leben bestimmen."
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philosoph
"Die Hoffnung aufzugeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preiszugeben."
Pearl S. Buck
Die Schilddrüse produziert Hormone, die nicht nur zahlreiche Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen beeinflussen, sondern auch einen massiven Einfluss auf unser psychisches Wohlbefinden haben.
Sowohl eine Unterfunktion, als auch eine Überfunktion sind meistens mit psychischen Krankheitssymptomen verbunden. Oft stehen sogar die psychischen und seelischen Probleme im Vordergrund.
Depressive Verstimmungen, Angstzustände oder ständige Erschöpfung können daher auch ein Hinweis auf eine Funktionsstörung der Schilddrüse sein. Dabei sind Frauen um ein Vielfaches häufiger von Schilddrüsenstörungen betroffen als Männer. Man kann schon sagen, Schilddrüsenprobleme betreffen jede dritte Frau.
Depressiven Verstimmungen, Apathie, häufiger Müdigkeit, schneller Erschöpfung und Konzentrationsstörungen können Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) sein. Die Gefühlslage kann sehr schwankend sein. Außerdem hat man mit Gewichtszunahme, trockener Haut, mit Haarausfall und einer verminderten Libido zu tun.
Häufig steckt als Ursache eine autoimmune Schilddrüsenentzündung, die Hashimoto-Erkrankung oder Hashimoto Thyreoiditis hinter den Beschwerden; Frauen sind etwa achtmal häufiger betroffen als Männer.
Besonders gefährdet sind Frauen im Zusammenhang mit hormonellen Umstellungsphase. Also nach der Geburt eines Kindes oder während der Wechseljahre. Auch im Alter erkrankt man häufiger.
Meistens entwickelt sich eine Hypothyreose langsam und schleichend. Die Diagnose wird oft erst spät gestellt. Nicht selten werden die psychischen Symptome auch auf Depressionen, Burn-out oder das Alter geschoben.
Leiden Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion, haben Sie mit Rastlosigkeit, Nervosität und verstärkter Ängstlichkeit, die bis zu Panikattacken gehen kann, zu tun. Körperlich kann sich das Zuviel an Hormonen durch Schweißausbrüche, Herzrasen, Gewichtsverlust und Schlafstörungen äußern.
Bei Frauen im entsprechenden Alter werden diese Symptome oft als Beschwerden der Wechseljahre fehlgedeutet.
Bei starken Stimmungsschwankungen und anderen psychischen Symptomen sollte man deswegen auch immer die Schilddrüse mit untersuchen und den Ursachen auf den Grund gehen.
Viele Schilddrüsenprobleme werden verursacht durch einen Mangel an Mikronährstoffen und Spurenelementen oder durch eine Belastung durch Schwermetalle. Auch lohnt es sich bei autoimmunen Prozessen immer zu schauen, warum sich der Körper gegen sich selbst richtet.
Eine sehr sanfte Möglichkeit die Schilddrüse in ihrer Funktion zu unterstützen ist die Schilddrüsenmassage.
Ich selbst war über 6 Jahre lang von einer Hashimoto Thyreoiditis betroffen und kenne alle Symptome und Seelenlagen der Unterfunktion aus eigener Erfahrung. Nach meiner Genesung habe ich 2019 mit der Ausbildung zur Schilddrüsenpraktikerin bei Herrn Dr. Berndt Rieger begonnen, um noch mehr Menschen bei Schilddrüsenproblemen helfen zu können.
Die Mikroimmuntherapie
Unsere Gesundheit beruht auf einem starken und funktionierenden Immunsystem. Die körpereigene Abwehr ist ein komplexes System, an dem verschiedene Organe, Zellen und Botenstoffe beteiligt sind.
Gerät dieses System zum Beispiel durch Schwermetalle oder andere epigenetische Schäden in ein Ungleichgewicht, kann es Erreger nicht mehr effektiv bekämpfen.
So können Krankheiten entstehen und sich ausbreiten. Man spricht in diesem Fall auch von einer immunitären Dysbalance.
Hier setzt die Mikroimmuntherapie an. Sie unterstützt und modelliert mit verschiedenen Botenstoffen das menschliche Abwehrsystem. Dies sind zum Beispiel Zytokine, Interferone und Interleukine.
Diese Botenstoffe kommen auch natürlich im Körper vor und werden von der Mikroimmuntherapie in verschiedenen Zusammensetzungen genutzt, um eine immunologische Reaktion zu verstärken oder auch bei überschießenden Reaktionen abzuschwächen.
Im Laufe der letzten Jahre habe ich mich vor allem im Hinblick auf virale Erkrankungen und Schilddrüsen-Erkrankungen in der Mikroimmuntherapie weitergebildet und bin auch in der Medizinischen Gesellschaft für Mikroimmuntherapie als Behandlerin gelistet.
Gerade bei der Hashimoto Thyreoiditis kann die Mikroimmuntherapie begleitend mit eingesetzt werden.
Sie eignet sich jedoch auch bei allen anderen Erkrankungen inflammatorischer/ entzündlicher Art und bei Autoimmunerkrankungen.
Bei welchen Themen kann die Mikroimmuntherapie angewandt werden?
Allergien
Allgemeine Unterstützung des Immunsystems
Chronisches Fatique Syndrom
Darmerkrankungen
Demenz
Depressionen
Entzündungen
Störungen der Mitochondrien
Multiple Sklerose
Onkologie
Post Covid Syndrom
Sportmedizin
Stress und Burnout
Well-Aging
Zahnheilkunde
Virale Belastungen mit EBV, Herpes Zoster, HPV u.a.
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